Ab Donnerstag, 29. Mai 2025, startet das Festival an diesem Feiertag (Christi Himmelfahrt) auf dem Gelände des Gütenbahnhofs, dem Areal für Kunst und Kultur.
Bereits am Nachmittag gibt es allerhand spannenden Aktionen, abends dann nacheinander drei ganz unterschiedliche Konzerte.
15 Uhr: Hör-Spaziergang
Um 15 Uhr lädt der Audiotherapeut Jörn Paland zu einem Hör-Spaziergang über das Gelände ein.
Besucht werden dabei auch die kleinen mechanischen Klangstationen, die Künstler Thomas Keiser an verschiedenen Orten installiert hat.
„Wie klingt denn das?“ – Eintritt frei!
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16 Uhr: TalkTime in der Gleishalle
Um 16 Uhr sprechen bei einer TalkTime in der Gleishalle die Musikerin Claudia Janet Birkholz, der Philosoph Malte Oppermann und der Psychologieprofessor Lars White über Wirklichkeiten, Realitäten und Illusionen – absolut spannend – Eintritt frei!
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17 Uhr: „realtime-Spiel“
Um 17 Uhr zeigt uns Moderator Ralf Besser in der Gleishalle wie das „realtime-Spiel“ funktioniert. Dafür können Interessierte Karten ziehen und sich auf Fragen einlassen, die ganz neue Gedanken zur Musik stellen. Ralf Besser entwickelte das Spiel selbst und stellt es zum Festival zur Verfügung.
„realtime-Spiel“ – Eintritt frei!
18 Uhr: Loops, Grooves and Soundscapes

Um 18 Uhr wird es schlagkräftig, denn Olaf Tzschoppe und Matthias Daneck, beides Schlagzeuger mit Renommee, zeigen auf der Bühne 2 in der Gleishalle ihr Können.
Wie die meisten Konzerte zum Festival dauert auch dieses 45 Minuten. Gespielt werden auf zwei Schlagzeugen Kompositionen der beiden Musiker.
Loops, Grooves and Soundscapes – Eintritt: 15 Euro (ermäßigt 12 Euro)
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19.30 Uhr: Don’t stop

Um 19.30 Uhr bringt das Ensemble CrossingLines neue spanische Kompositionen auf die Bühne im Tor 40 – manche hauchzart, manche enorm stark. Kongenial begleitet wird die Musik mit Lichtkunst, die Katharina Bernd live über Overhead-Projektoren an die Räume der Konzerthalle wirft. Einmalig und ergreifend.
Don’t stop – Eintritt: 15 Euro (ermäßigt 12 Euro)
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21.00 Uhr: Electro pur – Theremin solo

Um 21.00 Uhr gibt es ein ganz besonderes Instrument zu bewundern: das Theremin. Es gilt als das älteste elektronische Instrument und wird meisterlich vom spanischen Musiker Javier Diez-Ena beherrscht. Mit Lichtshow im Tor 40. Nicht verpassen!
Electro pur – Theremin solo – Eintritt: 15 Euro (ermäßigt 12 Euro)
Unterstützt von der Spanischen Botschaft in Berlin und dem Instituto Cervantes Bremen.
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Karten (15/12 €) sowie Tagespässe (40 €) gibt es im Vorverkauf bei NordwestTicket sowie ab 17 Uhr jeweils an den Abendkassen.